Herbert Schmitz: Marijke AMADO, ein Star zum anfassen

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Aus seiner Bewunderung und Begeisterung macht Herbert Schmitz keinen Hehl: Marijke AMADO, ein Star zum anfassen. Authentisch, ehrlich und immer positiv und fröhlich.  Marijke Amado machte mit ihrer Art in TV-Shows präsent zu sein, Herbert Schmitz so manchen Fernsehabend zu einem Erlebnis, unvergessen.

Aber erst viel später durfte Herbert Schmitz diese Persönlichkeit näher kennen lernen. 

Marijke Amado – Rudi Carell

Marijke Amado wurde 1978 von der TV-Legende Rudi Carell auf einer Kreuzfahrt, wo sie als Reiseleiterin arbeitete, entdeckt und Carell machte Marijke schnell zu seiner Assistentin bei einer der beliebtesten Fernsehsendungen Deutschlands, dem „Laufenden Band“. Schnell stieg Marijke Amado die Karriereleiter hinauf und bekam eigene Shows, wurde zur Schauspielerin, Sängerin, Entertainerin und Moderatorin zahlreicher bekannter Fernsehsendungen.

Aus der jüngeren Vergangenheit sind Herbert Schmitz die Auftritte in „Promi Shopping Queen“, in „Lets Dance“ usw. in guter Erinnerung. Von 2012 bis 2017 war Marijke Amado in vielen Formaten zu sehen und Herbert Schmitz erinnert sich gerne an unterhaltsame Auftritte. Als Herbert Schmitz vor einigen Monaten Marijke Amado in einer Talk-Show sah und hörte wie sie über die Idee und den Inhalt ihres aktuellen Buches „Immer schön gelassen bleiben“ mit dem Titel „Frauen in den Medien“ erzählte, beschäftigte sich Herbert Schmitz beruflich näher mit dieser Künstlerin. Als Herbert Schmitz hörte und las, das sich Marijke Amado für einige wohltätige Organisationen und Zwecke engagiert, begann bei Herbert Schmitz eine Idee zu wachsen. Herbert Schmitz, der immer engagiert für Umweltschutz und Nachhaltigkeit und auch den Tierschutz eintritt, kam sofort der Gedanke Marijke Amado mit seinem Freund und Künstler Ulrich H.M. Wolf aus Taunusstein zusammen zu bringen.

Mit Uli Wolf hatte Herbert Schmitz ja erst kürzlich eine Ausstellung der „Faces“-Werke im Bad Homburger Steigenberger Hotel arrangiert. Ulrich H.M. Wolf, selbst ein engagierter Tier- und Umweltschützer umwandelt seine Fotografien regelmässig mit derartigen Themen.

Herbert Schmitz nahm sofort Kontakt zu Marijke Amado auf und wurde von ihr nach Valkenburg, einem wunderschönen Ort mit einem der schönsten Weihnachtsmärkte Europas,  zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen um seine Ideen konkret zu erläutern. Herbert Schmitz sah sofort die Begeisterung für diese Idee in Marijkes Augen und es wurde schnell klar das man dieses Projekt gemeinsam angehen sollte. Herbert Schmitz erzählte seinem Freund von der Begegnung und Ulrich H.M. Wolf nahm schnell Kontakt zu Marijke Amado auf. Nach einigen Abgleichen der Terminbücher der drei, fand dann im November das gemeinsame Shooting im Atelier in Taunusstein statt.

Herbert Schmitz: Gemeinsames Photo-Shooting mit Marijke Amado und Ulrich H. M. Wolf

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Marijke Amado brachte ihren Sohn mit und Herbert Schmitz konnte erleben wie die beiden Künstler in mühevollen Stunden ein einmaliges und sensationelles Foto von Marijke Amado schufen. Hunderte von einzelnen Frequenzen und Situationen wurden fotografiert und alle Beteiligten konnten schnell erkennen das hier etws besonderes entstand. Als Marijke dann am Abend nach Hause fuhr wusste Herbert Schmitz bereits wie intensiv der Künstler Ulrich H.M. Wolf nun aus diesen vielen Aufnahmen das perfekte Foto für „Faces“ auswählen und überarbeiten würde.

Das Werk ist nun seit wenigen Tagen fertig und wurde bereits in den Sozialen Medien mit viel Lob bewundert. Das Foto trägt den Namen „was wären wir ohne Blumen“ und der Hintergrund zu diesem Titel ist der Kampf gegen das Aussterben der Flora durch die Vernichtung der Bienen durch Pestizide. Ein Thema welches nicht nur Herbert Schmitz, sondern auch Marijke Amado beührt und zu Engagements animiert. Wichtig ist vor allem der Aspekt, dass Marijke Amado einen grossen Teil des Verkaufserlöses der limitierten Werke als Spende der „Gey Nyame Kids von Ruth Nahr aus Krefeld“ zur Verfügung stellen wird. Über die geplanten Ausstellungen dieser Werke wird zu gegebener Zeit dann noch konkreter berichtet. 

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